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Vogesenwanderung |
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Knapp
zwei Stunden Autofahrt und wir sind mitten in den Vogesen. | |||||||||||||
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Von Saint- Hyppolyte ging es bergan durch die Weinberge. Die Sonne hatte kein Erbarmen mit uns. Auch große Hüte auf den Köpfen, konnten die Hitze nur mühsam abhalten. Endlich tauchte der Wanderpfad in den schattigen Wald ein. Das kühle Mikroklima einer Quelle nutz- end, gab es einen frisch ge- brühten Espresso. Und wir ge- nossen noch mal die Ruhe, ehe wir uns nach kurzer Zeit in den Touristen-Trubel auf der Burg stürzten. |
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Dort oben gab es alles was das Herz begehrt: Eis, heiße Würstchen, Wanderkarten, Postkarten……und natürlich viele Menschen und jede Menge Fotomotive. Ob das Kaiser Wilhelm der zweite schon geahnt hatte, als er die Burg etwa um 1900 erbauen lies? Sie sollte aussehen wie eine repräsentative Burg des Mittelalters. Der Rückweg gelang uns mit einem kleinen Schlenker (= Umweg, nein, nicht verlaufen) dann doch noch. Müde und mit „runden Füssen“ fanden wir das Auto wieder. | |||||||||||||
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